Innenminister und Computerspiele
- zwei Welten
Bereits am 8. Juni 2009 habe ich die Innenminister und Innensenatoren der Länder aufgrund deren Forderung nach einem Herstellungs- und Verbreitungsverbot von "Killerspielen" angeschrieben. Erst nach Mahnung gingen zögerlich weitere Antworten ein (s.u.).
Diese (Nicht-)Antworten sprechen für sich. Hier die Dokumentation inklusive eines auf der Gamescom Köln verteilten Flyers der Jungen Union, die sich gegen ein Verbot von Computerspielen ausspricht.
Meine Anfrage an die Unions-Innenminister, wie sie sich zu dieser Aktion der Jungen Union stellen, blieb bis heute gleichfalls unbeantwortet.
- Schreiben Tauss vom 8. Juni an die Innenminister
- Antwort von Senator Körting auf dieses Schreiben
- Antwortschreiben Tauss an Senator Körting
- Antwort von Innenminister Rech auf dieses Schreiben
- Antwort Tauss an Innenminister Rech
- Aufforderung an Unions-Innenminister, zum Flyer der Jungen Union Stellung zu nehmen
- Erneute Antwort von Innensenator Körting vom 16.09.2009
- Antwort des Innenministeriums Rheinland-Pfalz, September 2009
- Antwort Innenministerium Bayern, 22.09.2009
- Antwort der Freien und Hansestadt Hamburg, 01.10.2009 (Schwarz-grün regiert!!!)
- Ausführliches Antwortschreiben des Thüringischen Innenministeriums vom 13.10.2009
Ergänzendes zum Thema:






