In einem Grusswort an die Veranstalter des IFNG hat sich der SPD- Bundestagsabgeordnete Jörg Tauss, SPD, klar gegen ein Verbot der Veranstaltung und für eine politische Auseinandersetzung ausgesprochen. Tauss hat selbst schon Counterstrike gespielt und sich immer für einen fairen Umgang mit Computerspielern ausgesprochen. In diesem Zusammenhang hat er auch vorgeschlagen, den 5. Juni "vor und in der Halle" mit einer Demonstration für Freiheitsrechte zu verbinden:
20.05.2009 | Tauss zum geplanten IFNG-Verbot:
Pressemitteilungen
Wörtlich schrieb Tauss:
"Haltet durch! Populistische Politiker aller Schattierungen, eine in Karlsruhe durch Grün-Schwarz aufgehetzte Öffentlichkeit, verunsicherte Eltern und Lehrer, ein stockreaktionaerer Journalist der Badischen Neuesten Nachrichten: Das ist die Mischung, aus der Verbote entstehen sollen. Hier geht es aber nicht "nur" um Counterstrike: Hier geht es darum, dass einem Teil der Gesellschaft unter Anwendung übelster Demagogie Freiheitsrechte aberkannt werden sollen. Ich schlage vor, die Veranstaltung am 5. Juni zusätzlich als Demonstration zu beantragen. Das Verbot wird dann noch schwieriger durchzusetzen sein. Vor und in der Halle sollte man sich auch politisch mit den Verbotsfetischisten auseinandersetzen."

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